Woche 11 – und schön langsam geht´s wieder bergab… Echt ein Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht – speziell an den Wochenenden;-) Auf alle Fälle sind die Abläufe an den bestimmten Wochentagen fast immer gleich, die wichtigen oder interessanteren Dinge passieren meist abends.
Für die Tagesstunden hab ich mir eigentlich vorgenommen, an meinem Uniprojekt weiterzuarbeiten, doch irgendwie schaff ich´s auch heute den Tag mit rein „unnützem“ Zeug zu füllen.
Später wiederum Training mit meiner Fußballmannschaft von 18 – 20 Uhr, wobei ein Kollege wieder mittrainiert, der sich angeblich vor nicht mehr als einem Monat den Knöchel gebrochen hat. Naja, kann´s zwar nicht ganz glauben, denn so etwas sollte doch etwas länger dauern und vor allem kann es nicht gesund sein.
Gegen 23 Uhr mache ich mich zu unserem Kickerlokal dem „Remedy“ auf, da dort eine Art von „Girls-Wrestling“ stattfindet;-) Die ganze Geschichte wird vom Ruder- und Surfclub der Uni organisiert und da Housemate Korbinian ein Ruderer und auch vor Ort ist, geselle ich mich natürlich gern dazu und schaue dem „Spektakel“ zu. Das Thema des Abends lautet „Super-Heroes“ – deswegen sind auch alle Kämpfer und –Innen dementsprechend gekleidet und haben auch eine heroische Eingangsmusik – einfach nur spannend! Gekämpft wird in einem kleinen, aufblasbaren Swimmingpool, welcher mit Wasser, Eiswürfel und etwas Seifenähnlichem gefüllt ist. Damit es die Gladiatoren etwas leichter haben und nicht gleich voll auf die Schnauze fallen, beginnen sie kniend mit dem Fight.
Die einzelnen Kämpfe dauern natürlich nicht allzu lange, da die Eine oder Andere ziemlich schnell mal auf dem Rücken bzw. auf beiden Schultern liegt, was dann auch zum Sieg der Gegnerin führt. Aber unterhaltsam ist´s allemal, zudem es auch noch ein „Dag-Team“ der Burschen gibt, die am Ende des Kampfes sogar zu Viert in dem kleinen „Planscherl“ kämpfen…
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